Welche Gesetze gibt es in Deutschland zum Umweltschutz?
Zu den klassischen Umweltgesetzen gehören das WHG (Gewässerschutzrecht), das BImSchG (Immissionsschutzrecht), das BBodSchG (Bodenschutz- und Altlastenrecht), das BNatSchG (Naturschutzrecht) und das KrWG (Abfallrecht).
Was steht im Paragraph 15?
§ 15 ArbSchG, Pflichten der Beschäftigten. Paragraph 15 Arbeitsschutzgesetz. (1) Die Beschäftigten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten sowie gemäß der Unterweisung und Weisung des Arbeitgebers für ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Sorge zu tragen.
Was gehört zu Gesundheitsschutz?
Um diese Handlungsprinzipien zu verdeutlichen, werden fünf Bereiche des Gesundheitsschutzes im Folgenden exemplarisch beschrieben: Arbeitsschutz, Infektionsschutz, Trinkwasserschutz, Lebensmittelhygiene, Überwachung von Arzneimitteln und Medizinprodukten.
Welches Gesetz steht an oberster Stelle beim Arbeitsschutz?
ArbSchG – Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit.
Auf welcher Grundlage beruht in Deutschland die Pflicht den Umweltschutz rechtlich zu regeln?
Bundes-Bodenschutzgesetz und Bundes-Bodenschutzverordnung.
Wer ist für den Umweltschutz verantwortlich?
In Deutschland sind von staatlicher Seite in erster Linie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUB) und das Umweltbundesamt (UBA) für den Umweltschutz zuständig. Auf Länder- und Landkreisebene sind weitere Behörden auf dem Gebiet des Umweltschutzes tätig.
Was versteht man unter betrieblichen Gesundheitsschutz?
Der betriebliche Gesundheitsschutz thematisiert die langfristigen Auswirkungen der Arbeit auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Das Ziel des Gesundheitsmanagements ist die Prävention von Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsstörungen.
Was ist Arbeits und Gesundheitsschutz?
Gesundheits- und Arbeitsschutz sind Unternehmerpflichten. Er befasst sich mit den langfristigen Auswirkungen von Arbeit auf die Gesundheit von Beschäftigten. Das Ziel ist die Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsstörungen und Berufskrankheiten.