Es dürfen sich keine Kleinteile ablösen, die das Baby verschlucken könnte. Ziehen Sie fest an den Ohren, Augen und anderen Teilen. Ein Stofftier von guter Qualität wird das schadlos überstehen. An scharfen Ecken und Kanten können sich Kinder verletzen.
Wann darf ein Baby ein Kuscheltier im Bett haben?
Danach gefragt, ab wann Babys denn Kuscheltiere beispielsweise mit ins Bett gelegt werden dürfen, rät die Kinderärztin: „Sobald das Kind eine gute Kopfkontrolle hat, mobiler wird, sich aus eigener Kraft drehen und aufrecht im eigenen Bett sitzen kann.“ Dies sei etwa ab dem 6. Lebensmonat der Fall.
Warum sollte man einen Baby kein Kuscheltier ins Bett legen?
In den ersten Monaten gehören weder Kuscheltiere, Schmusetücher, Decken oder Kissen ins Babybett. Die Gefahr des Verschluckens oder Einatmens kleiner Teile oder des Erstickens, weil das Plüschtier auf dem Gesicht liegt, ist viel zu groß.
Welche Kuscheltiere sind schadstofffrei?
Testergebnis: „gut“
- Djungelskog Orang-Utan* – Ikea.
- Steiff Hoppel Hase*, rosa 20 cm.
- WWF Kaiserpinguin*, 20 cm.
- Grolltroll by Aprilkind* – Die Spiegelburg.
- Nici Pferd Black Cassis*, 25 cm.
- Sweety Löwe Silvio Savanne* – Sigikid.
- Bär – Kik.
Warum schlafen Kinder mit Kuscheltier?
Kuscheltiere sind für Kinder Tröster, Vertraute und Beschützer zugleich. Was Sie beim Kauf beachten sollten und was Kindern über den Verlust eines geliebten Stofftiers hinweg hilft. Kuscheltiere trösten, passen nachts auf, dass keine Monster kommen, und haben nie schlechte Laune.
Sind Kuscheltiere krebserregend?
Krebserregende Schadstoffe in Kuscheltieren
Mit dem krebserregenden PAK Chrysen waren 13 Kuscheltiere verunreinigt. Dieser Schadstoff gelangt über verunreinigte Weichmacheröle oder Farbstoffmischungen in Spielzeug. Warentest untersuchte bereits 2010 Plüschtiere – das Ergebnis: 13 von 15 Tieren waren mit PAK belastet.