Patienten, die eine Dauerbehandlung mit Vitamin D benötigen, können sich entsprechende Präparate ohne Rezept in der Apotheke kaufen. Als apothekenpflichtige Arzneimittel zur Verfügung stehen Tabletten mit je 500 oder 1000 I.E. Weitere höherdosierte Präparate sind als Nahrungsergänzungsmittel im Handel erhältlich.
Welche Vitamin-D-Präparate sind verschreibungspflichtig?
pro Tropfen, ist als Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, Vigantol®-Öl, bei dem ein Tropfen 500 I.E Vitamin D3 enthält, als verschreibungspflichtiges Arzneimittel.
Welches Vitamin D Produkt ist das beste?
Das Ranking der besten Vitamin–D-Präparate & der Sieger im Test: Platz 1: nu3 Premium Vitamin D3 Tropfen. Platz 2: Dekristolvit D3K2 Tropfen. Platz 3: Cefavit D3 Kapseln sowie Nature Love Vitamin D3 Tropfen.
Ist Vitamin D aus der Apotheke besser?
Am besten schnitten im Test die Arzneimittel aus der Apotheke ab. Sehr gute Testergebnisse schafften folgende Produkte: Dekristol 1000 I.E. Vitamin D3, Tabletten von Mibe. Vigantol 1000 I.E. Vitamin D3, Tabletten von Merck.
Wird Vitamin D Test von der Krankenkasse bezahlt?
Der Vitamin–D-Spiegel kann durch eine Blutentnahme im Labor festgestellt werden. Die Krankenkasse kommt grundsätzlich für die Kosten des Tests auf. Allerdings übernimmt sie die Kosten nur, wenn ein begründeter Verdacht und dementsprechend eine gute Begründung für den Test vorliegt.
Ist hochdosiertes Vitamin D verschreibungspflichtig?
Verschreibungspflichtig ist ein Vitamin–D-Präparat, wenn es hochdosiert ist (20.000 I.E.). Auch verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Erhöhung des Vitamin–D-Spiegels gibt es in Form von Kapseln, Tabletten oder als Öl.