Omega–3–Fettsäuren sind in kleinen Mengen gesund und lebensnotwendig. Sie verbessern die Fließeigenschaften des Blutes, hemmen die Blutgerinnung, wirken Blutdruck senkend, entzündungshemmend und beeinflussen den Triglycerid-Stoffwechsel positiv.
Wann nimmt man Omega-3 am besten ein?
Wir empfehlen eine Einnahme von Omega–3 in Verbindung mit einer Mahlzeit. Der Grund dafür ist die bessere Aufnahme der Fettsäuren im Körper. Ob das Öl morgens, mittags oder abends eingenommen wird, ist egal – wichtig ist die Kombination mit einer Mahlzeit.
Warum sollte man Omega-3 nehmen?
Tatsächlich sind Omega–3-Fettsäuren von großer Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel. Sie sind Baustein unserer Zellmembranen und halten die Hüllen der Zellen geschmeidig. Außerdem werden sie für die Produktion verschiedener Gewebshormone (körpereigene Botenstoffe) benötigt.
Was passiert wenn man kein Omega-3 zu sich nimmt?
Einfluss auf die Gehirnfunktion Der Mangel kann dazu führen, dass Sie sich schlechter konzentrieren können, vergesslicher sind oder sich müde und verstimmt fühlen. Schlechtere Sehkraft Ein Omega–3-Mangel kann zu trockenen Augen führen und das Risiko einer Makuladegeneration (Erkrankungen der Netzhaut) erhöhen.
Kann man auch zu viel Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen?
In einer Stellungnahme zu Omega–3–Fettsäuren warnt das Bundesinstitut zur Risikobewertung (BfR) vor den Risiken einer Überdosierung. So können die vermeintlich gesunden Fette im Übermaß den Cholesterinspiegel erhöhen, zu einer erhöhten Blutungsneigung führen und bei älteren Menschen die Immunabwehr schwächen.
Wie erkenne ich Omega 3 Mangel?
Mögliche Symptome eines Omega 3 Mangels:
- Muskelschwäche.
- Sehschwäche.
- Unruhegefühl.
- Müdigkeit.
- Hautprobleme.