Sonnenlicht entscheidend für Vitamin–D-Produktion Nur 10 bis 20 Prozent des Vitamin–D-Bedarfs lassen sich über die Nahrung decken – selbst mit Lebensmitteln, die besonders viel Vitamin D enthalten, wie Eiern, fettem Fisch, Milchprodukten, Pilzen und Avocados.
Was entzieht dem Körper Vitamin D?
Zusammengefasst besteht ein Risiko für Vitamin–D-Mangel unter anderem bei: zu geringer Sonnenexposition (vor allem bei alten Menschen und Heimbewohnern sowie bei Menschen, die durch Kleidung wie Ordenstracht oder Tschador kaum Hautflächen der Sonnen aussetzen) Mangel- bzw. Fehlernährung.
Wie wird Vitamin D abgebaut?
Abgebaut werden die Vitamin–D-Metaboliten und insbesondere das 1,25(OH)2Vitamin D3 durch 24-Hydroxylasen, ausgeschieden werden sie hauptsächlich über die Gallenflüssigkeit und den Stuhl.
Welche Krankheiten lösen Vitamin-D-Mangel aus?
Vitamin D ist wichtig für den Knochenstoffwechsel. Vitamin–D–Mangel führt zu Knochenerkrankungen wie Rachitis bei Kindern und Osteomalazie bei Erwachsenen.
Wird überschüssiges Vitamin D ausgeschieden?
Vitamin D-Überdosierung: Ursachen
Der Grund ist, dass der Körper einen Überschuss an dem fettlöslichen Vitamin D nicht einfach ausscheidet, sondern im Fett- und Muskelgewebe speichert. Auf diese Weise kann eine übermäßige Vitamin–D-Zufuhr sowohl in einer akuten als auch einer chronischen Vitamin–D-Überdosierung münden.
Wie fühlt man sich bei Vitamin-D-Mangel?
Fühlst du dich tagsüber oft müde, obwohl du ausreichend schläfst? Müdigkeit kann viele Ursachen haben. Vitamin–D–Mangel kann eine davon sein. Fallstudien legen nahe, dass niedrige Vitamin–D-Werte zu langanhaltender Schläfrigkeit führen können.